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Jordan XI
Erscheinungsjahr: 1995
Der Jordan XI leitete ein dreifaches
Comeback ein. Michael Jordan kehrte wieder in die NBA zurück, der
Designer Tinker Hatfield kam ebenfalls wieder zurück und
enttäuschenderweise auch die durchsichtigen Sohlen, die nach einiger
Zeit vergilben. Obwohl das Design sehr gut war hatten die Schuhe
damals ein Qualitätsproblem. Nichtsdestotrotz waren die 2000-2001 auf
den Markt gebrachten Retros die meistverkauften Retros der ganzen
Jordan Serie.
Jordan XII
Erscheinungsjahr: 1996
Mit einem komplett neuen Design wartete
der Jordan XII auf. Das gerippte Leder passte sich der Sohle und
verschmolz förmlich mit ihr. Das einzigartige Design wurde von der
Flagge der japanischen Streitkräfte inspiriert, auf der ein roter
Kreis von einem Sonnenuntergang umgeben ist.
Der Jordan XII war der haltbarste Jordan
der bisher hergestellt wurde, allerdings war er auch sehr schwierig zu
reinigen.
Jordan XIII
Erscheinungsjahr: 1997
Eines der schönsten Features dieses
Schuhs ist das Hologram in der Nähe des Knöchels, dass das Jumpman
Logo oder die Nummer 23 zeigt.
Jordan XIV
Erscheinungsjahr: 1989
Das Design des Jordan XIV erinnert nicht
umsonst an einen Sportwagen. Als Pate stand der Ferrari 550 Maranello
zur Seite. Mit diesem Schuh kam allerdings leider auch der zweite
Rücktritt aus der NBA von Michael Jordan. Features dieses Schuhs sind
zum Beispiel metallene Spitzen an den Enden der Schnürsenkel sowie
sieben verstreute Jumpman Logos pro Schuh. Der Jordan XIV ist ein sehr
geschmeidiger leichter Basketballschuh, vielleicht sogar das beste
Modell der Serie überhaupt.
Jordan XV
Erscheinungsjahr: 1999
Der Jordan XV war der erste Schuh der
nach der Beendigung von Michael Jordans aktiver Basketballkarriere
erschien. Nichtsdestotrotz wurde auch dieser Schuh sehr gut verkauft.
Das Design wurde von dem NASA Hochgeschwindigkeitsflugzeug X-15 aus
dem Jahre 1950 inspiriert und war eine radikale Änderung zu seinen
Vorgängern.
Jordan XVI
Erscheinungsjahr: 2001
Der Designer Tinker Hatfield, der bis
dato alle Jordanmodelle geschaffen hatte, war für diesen Schuh nicht
mehr verantwortlich. Wilson Smith brachte neue Ideen in diesen Schuh
ein, versuchte allerdings auch alte Features wie zum Beispiel die
durchsichtige Sohle sowie Lackleder wieder mit einzubringen. Das
wirklich neue an dem Schuh war allerdings die abnehmbare Gamasche, die
dem Schuh zwei Looks zum Preis von einem gab. Diese nicht nur optisch
gelungene Idee half dem Schuh in seiner Stabilität sowie in der
Wärmeentwicklung. Wie alle neuen Ideen hatte aber auch diese seien
Kehrseite. Der Schuh war etwas steif und bei schnellen Bewegungen
konnte sich die Gamasche schon einmal lösen. Das Lackleder war auch
nicht unbedingt die beste Materialwahl in Sachen Tragekomfort. Trotz
alledem war das Design des Schuhs ausgezeichnet und Wilson Smith hatte
einen gebührenden Einstand geschafft.
Jordan XVII
Erscheinungsjahr: 2002
Wie sein Vorgänger hatte der Jordan XVII
eine abnehmbare Gamasche, die dem Schuh zwei Looks bescherte. Der
Schuh wurde in einem geprägten Metallkoffer mit CD-Rom ausgeliefert.
Der Jordan XVII war demnach auch einer der teuersten Schuhe der Serie
mit einem Verkaufspreis von rund 200 $.
Jordan XVIII
Erscheinungsjahr: 2003
Dieser Jordanschuh wurde von Designer
Tate Kuebis entwickelt, der sich dabei von der Motorsportwelt sowie
der Qualität von italienischen Lederschuhen inspirieren ließ. Der
Jordan XVIII ist darüber hinaus aber auch noch für seine Zubehörteile
bekannt. Der Schuh wurde in einer edlen ausziehbaren Box geliefert,
die eine Bürste sowie ein Handtuch zum Reinigen der Schuhe
bereithielt.
Jordan XIX
Erscheinungsjahr: 2004
Das Design des Jordan XIX wurde von der
giftigsten Schlange der Welt inspiriert, der schwarzen Mamba. Die
Jordan XIX sind sehr komfortabel und wohl die leichtesten und am
meisten flexiblen Schuhe der ganzen Serie. Das starke magnetische
Fersenbindungsystem, der schnelle Schnürhebel und das innovative
flexible Material kombinieren diesen Jordan zu einem einzigartigen
Basketballschuh.
Jordan XX
Erscheinungsjahr: 2005
Der Designer Tinker Hatfield ist wieder
zurückgekehrt und hat diesen Schuh entwickelt. Sofort ins Auge fällt
das Design, das stark an Huaraches erinnert. Inspiriert wurde Hatfield
dabei von Motorradrädern. Das auffälligste Feature sind dabei das mit
Laser geschliffene Design auf der Schnürsenkelabdeckung, das
verschiedene Bilder aus Michael Jordans Basketballkarriere abbildet.
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